- Entwicklung und Betrieb eines Material-Informations-Management-Systems, erreichbar 24x7 über das Internet und verfügbar für die gesamte Lieferkette
- Verschiebung des operativen Risikos betreffend Datenwartung und -speicherung zu DXC
- Schaffung einer Datensammelmöglichkeit für verschiedene Szenarien mit nur einem Sammelaufwand
- Vermeidung unnötiger, wiederholter Dateneinträge; mehrfach eingesetzte Teile werden einmal erstellt und bei Bedarf mehrfach referenziert, oder zu verschiedenen Zeiten an Kunden verschickt. Das schließt genutzte Zulieferteile ein: der Kunde erhält ein aggregiertes Materialdatenblatt.